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In der dynamischen Welt der Softwareentwicklung spielen Deployment- und Virtualisierungstechnologien eine entscheidende Rolle. Sie geben Entwicklern die Möglichkeit, Anwendungen mit beispielloser Effizienz und Flexibilität zu erstellen, zu testen und bereitzustellen.
Docker, der unbestrittene Marktführer im Bereich der Containerisierung, und RedHat Ansible, der Pionier im Bereich des Konfigurationsmanagements, stehen an der Spitze dieser technologischen Revolution.
Um diese Technologien besser zu verstehen, ihre Innovationskraft zu erfassen und die Vorteile für einen Softwarehersteller wie 4D CONCEPT aufzuzeigen, werfen wir einen genaueren Blick auf die Details.
Docker-Container kapseln eine Anwendung und ihre Umgebung ab und ermöglichen so eine kohärente Ausführung in verschiedenen Systemen. Im Gegensatz zu herkömmlichen virtuellen Maschinen teilen sich Container ein und dasselbe Host-Betriebssystem, wodurch die Ressourcennutzung reduziert wird (Quelle).
Docker vereinfacht die Bereitstellung von Anwendungen durch die Bildung von Containern, die alle nötigen Pakete enthalten. Dieser „Einmal bauen, überall ausführen“-Ansatz verbessert die Einheitlichkeit und die einfache Bereitstellung, die für Methoden wie Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD) von entscheidender Bedeutung sind.
RedHat Ansible ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Konfigurationsverwaltung und Automatisierung. Teams können damit komplexe Umgebungen auf reproduzierbare und automatisierte Weise definieren und steuern, was für die Aufrechterhaltung der Einheitlichkeit von Systemen entscheidend ist (Quelle).
Die Integration von Docker mit Ansible kombiniert die Flexibilität von Containern mit der Leistungsfähigkeit der Automatisierung. Ansible kann zur Bereitstellung und Verwaltung von Docker-Containern verwendet werden und bietet so eine Komplettlösung für das Deployment moderner Anwendungen.
Docker und RedHat Ansible haben sich als unverzichtbare Werkzeuge in der Welt der modernen Softwareentwicklung etabliert. Ihre Effizienz, Flexibilität und Fähigkeit, die aktuellen Herausforderungen der Softwareentwicklung zu meistern, sind unbestritten.
4D CONCEPT ist ein konkretes Beispiel für diese Annahme. Wir haben Docker und Ansible in unsere Prozesse integriert, um die spezifischen Anforderungen von Kundenprojekten effizient erfüllen zu können.
Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass diese Technologien nicht nur theoretischer Natur oder großen Technologieunternehmen vorbehalten sind, sondern dass sie von entscheidender Bedeutung sind, in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden können und maßgeschneiderte Lösungen für einzigartige Herausforderungen bieten.
Docker und Ansible prägen daher weiterhin unsere Bereitstellungs- und Virtualisierungstechnologien und beweisen ihren unschätzbaren Wert in der aktuellen Technologielandschaft unserer Angebote ADAM SUITE und Heysquid.
Docker bietet einen benutzerfreundlichen Workflow auf Basis einer Kommandozeilenoberfläche (CLI), der den Entwicklungsprozess vereinfacht und beschleunigt. Dadurch können sich Entwickler auf die jeweilige Innovation konzentrieren und ihre bevorzugten Tools, Anwendungsstacks und Bereitstellungsumgebungen für jedes Projekt frei wählen.
Docker-Container standardisieren die Softwareeinheit, sodass Entwickler ihre Anwendung vom zugrunde liegenden Umfeld isolieren können. Dies beseitigt häufige Probleme, die durch Unterschiede zwischen Entwicklungs- und Produktionsumgebungen entstehen.
Docker erleichtert das Teilen und Bereitstellen von containerisierten Anwendungen, von der lokalen Entwicklung auf dem Desktop bis hin zur Bereitstellung in der Cloud, und bietet eine vernetzte und einheitliche Erfahrung für Entwickler.
Eine der größten Stärken von Ansible ist seine Benutzerfreundlichkeit. Es verwendet eine menschenlesbare Sprache, die so konzipiert ist, dass sie schnell und ohne großen Schulungsaufwand erlernt werden kann. Dieser Ansatz macht Ansible für ein breites Spektrum von Benutzern zugänglich, von Anfängern bis hin zu Automatisierungsexperten.
Mit einer minimalen Anzahl mobiler Komponenten legt Ansible den Schwerpunkt auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Es verwendet OpenSSH für den Transport und bietet eine sichere und zuverlässige Methode zur Automatisierung von Aufgaben in Netzwerken.
Ansible kann Module auch lokal ausführen und direkt mit den APIs von öffentlichen Cloud- und Webdiensten kommunizieren. Dazu gehören Dokumentationsleitfäden für jeden Cloud- oder Webdienst, der automatisiert werden kann, wie Amazon Web Services, Google Cloud Platform und Microsoft Azure.
Die Virtualisierung, ein revolutionäres Konzept in der IT-Branche, hat sich seit ihren Anfängen in hohem Maße weiterentwickelt. Ursprünglich in den 1960er Jahren entwickelt, wurde die Virtualisierung zur Partitionierung großer Mainframe-Systeme verwendet, so dass mehrere Benutzer auf einem einzigen physischen Rechner arbeiten konnten. Diese Innovation leitete eine neue Ära in der Verwaltung von IT-Ressourcen ein.
In den 1960er und 1970er Jahren begannen Unternehmen wie IBM, die Virtualisierung auf ihren Mainframe-Systemen zu erforschen, um die Nutzung teurer Ressourcen zu maximieren. Mit diesem Ansatz wurden „virtuelle Maschinen" geschaffen, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig ausführen konnten und so die Effizienz und Flexibilität von Computersystemen erhöhten.
Mit dem Aufkommen der PCs in den 1980er und 1990er Jahren nahm die Virtualisierung eine neue Wendung. Unternehmen wie das 1998 gegründete VMware spielten eine entscheidende Rolle bei der Demokratisierung der Virtualisierung für x86-Systeme, die traditionell als nicht virtualisierbar galten. VMware führte Produkte wie VMware Workstation und VMware ESX ein, die die Erstellung von isolierten virtuellen Maschinen auf einem einzelnen physischen Server ermöglichten und so den Weg für eine breitere Nutzung der Virtualisierung in Unternehmen ebneten.
Anfang der 2000er Jahre wurde die Virtualisierung zu einem grundlegenden Element des Cloud-Computing. Plattformen wie Amazon Web Services, die 2006 eingeführt wurden, nutzten die Virtualisierung, um skalierbare und flexible IT-Ressourcen über das Internet bereitzustellen. In diesem Zeitraum hat sich die Virtualisierung von einer Technologie, die hauptsächlich für die Konsolidierung von Servern eingesetzt wurde, zu einer wichtigen Säule des Cloud-Computing-Modells entwickelt.
In jüngerer Zeit hat die Einführung der Containertechnologie, insbesondere mit Docker im Jahr 2013, einen weiteren Schritt bei der Entwicklung der Virtualisierung bedeutet. Im Gegensatz zur traditionellen Virtualisierung, bei der das gesamte Betriebssystem virtualisiert wird, virtualisieren Container nur die Anwendung und ihre Abhängigkeiten. Dieser schlankere Ansatz verbessert die Effizienz, Portabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen und erfüllt damit die Anforderungen moderner Entwicklungsumgebungen und Microservice-Architekturen.
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